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Gekocht am

11. November 2013

Belgien

Ich hatte im Kühlschrank noch jede Menge Gemüse und Rosenkohl übrig und suchte schnell nach einem Land, dass damit ein Rezept hatte.

1. Crème à la flamande

2. Waterzooi


Hier noch Webseiten zu Belgiens Küche:

http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/152739


http://www.bruessel-gui.de/tinc?key=YTx1gieT&session_currentpage=data_edit&session_mode=guest&formname=Rezepte&showentries=true&sortby=field_4&session_sortby=field_4&userid=1384169541;857434;193&offset=10&session_offset=10&start=1&session_start=1&session_dbkey=1125959387;577195;111_Rezepte

Die belgische Küche ist die Nationalküche Belgiens. Während die Küche der Privathaushalte eher deftig-rustikal ist, ist die gehobene Küche der Restaurants stark von der französischen Küche beeinflusst, mit der sie häufig auch qualitativ gleichgesetzt wird.


Die belgischen Köche verwenden mit Vorliebe regionale und saisonale Zutaten, so dass es in diesem kleinen Land doch zu beachtlichen regionalen Unterschieden in der Küche kommt. So werden die Speisekarten und die häusliche Küche an der Küste von Muscheln und Fischen geprägt, in den Ardennen dagegen von Wild. Außerdem haben sowohl Flamen als auch Wallonen jeweils eigene Regionalgerichte entwickelt. Der Flame Charles de l’Écluse, auch bekannt als Clusius, spielte eine wichtige Rolle in der Verbreitung der Kartoffel in Belgien. Seit ihrer Einführung hat sie große Bedeutung für die ländliche Küche. Allgemein beliebte Lebensmittel sind außerdem Aal, Nordseegarnelen, Muscheln, Wild, Wurstwaren, Schinken, Chicorée und Birnen. Als belgisches Nationalgericht gelten Moules frites (Miesmuscheln mit Pommes frites). Sehr populär sind auch der Geflügel- oder Fischeintopf Waterzooi, Anguilles au vert, ein Aalgericht und Vlaamse stoofcarbonade, ein Gulaschgericht. Im flämischen Teil Belgiens gibt es bekannte Spargelgerichte, zum Beispiel Asperges op zijn Vlaams, gekochter Spargel mit Kartoffeln, Schinken, hart gekochten Eiern und Buttersauce. Auch Suppen spielen traditionell eine wichtige Rolle. Eine Besonderheit ist die süße Suppe Truleye, die kalt gegessen wird mit zerbröselten Lebkuchen als Einlage. Es gibt auch eine warme Version mit Bier, Zucker, Butter und Muskatnuss.


Es gibt eine Redensart, die besagt, dass das Essen in Belgien in den Mengen, wie sie in Deutschland üblich seien, und mit der Qualität, wie man sie aus Frankreich kenne, serviert werde.

Kommentar: Ein einfaches aber sehr populares Gericht aus Belgien. Leider habe ich von der Creme al la flamde kein  Foto gemacht.


 Kinderbewertung:  8 Punkte

 Erwachsenbewertung : 10 Punkte